Spieglein, Spieglein an der Wand – oder: Warum wir schöne Kleider nähen
In den nächsten Podcastfolgen geht es um Schönheit und “gut aussehen”. Aber was ist das eigentlich und wer beurteilt das? Ist es oberflächlich, gut aussehen zu wollen? Und was hat das mit dem Nähen zu tun?
In diesem Blogpost bekommst du eine Zusammenfassung der Inhalte der Podcastepisode. Im Podcast selbst, erzähle ich noch etwas ausführlicher.
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Darum geht es – in Kurzfassung – in Episode #29
Du siehst aber heute gut aus“ Ein Kompliment, das wie Butter runter geht und glücklich macht wie 20 Sternchen auf Instagram. Dabei würde es unser Selbstbewusstsein viel mehr stärken zu erfahren, zu erfahren, was wir gut gemacht haben. Warum nähen wir uns trotzdem schöne Kleider? Woher kommt diese Sehnsucht, gut auszusehen?
- Was bedeutet „gut aussehen“? Wer beurteilt es?
- Kommt Schönheit „von innen“?
- Kommt Schönheit von „schön fühlen“?
- Wenn der Gesamteindruck gut ist, dann können Fehler zu Besonderheiten werden.
- Kleidung = erster Eindruck – es ist eigentlich ganz leicht, einen guten ersten Eindruck zu machen.
- Männern gefallen wollen – Komplimente für Mädchen eher über das Aussehen als das Können
- Bin ich oberflächlich, wenn ich gut aussehen will?
- Stil ist ungleich Style
Versprochener Links:
Mein erstes Buch, in dem ich vom “Königinnenprinzip” erzählte, heißt “Das Uschi-Prinzip”. Zu den Facebookgruppen kommt du mit folgenden Links: curvy crafteln Facebookgruppe und crafteln Schnittmuster anpassen.
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