“Nach einigen Jahren des Nähens meiner eigenen Bekleidung, als ich das Problem weitestgehend gelöst hatte und plötzlich für alle Situationen, das „richtige“ anzuziehen hatte, bemerkte ich erst, dass wenn ich noch besser passende Kleidung nähen lernen wollte, es dringend notwendig war, meinen Körper noch genauer unter die Lupe zu nehmen. Ich beschloss, meinen Körper neu zu sehen lernen.”
Letzte Woche gab es Probleme: Nach der Veröffentlichung der Episode erzählten mir plötzlich Hörerinnen, dass 8 Minuten Inhalte (nach dem Intro) fehlten. So ein Mist. Auch die Originaldatei war kaputt und dooferweise hatte ich am Original geschnitten, statt eine Sicherungskopie zu machen. Deswegeben habe ich heute die gleiche Folge noch mal veröffentlicht, genauer gesagt, die Datei gegen eine reparierte Datei noch mal ausgetauscht.
Der Nachteil: diese Woche gibt es keine neue Episode. Der Vorteil: die zweite Staffel dauert eine Woche länger und damit ist die Pause zwischen Staffel 2 und 3 kürzer. Think positive.
In diesem Blogpost bekommst du eine Zusammenfassung der Inhalte der Podcastepisode. Im Podcast selbst, erzähle ich noch etwas ausführlicher.
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Darum geht es – in Kurzfassung – in Episode #21
- Der Blick auf die Details versperrt den Blick aufs Ganze und macht nur schlechte Gefühle
- Zwei Methode: sich mit Papiertüte auf dem Kopf anschauen und „Der Bodygraph“ (aus „Fit for real People von Patti Palmer und Martha Alto)
- Eine eigene Figurine erstellen
- Proportionen und Figurtypen
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